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Alle drei Arbeitsgeräte funktionieren fast identisch und sind deshalb für den Laien nicht leicht auseinanderzuhalten. Dennoch gibt es minimale Unterschiede: Sie liegen im Antrieb, der Leistung und im jeweiligen Einsatzgebiet.
Rasentrimmer werden in der Regel mit Strom oder Akku betrieben und sind eine gute Wahl für den Hobbygärtner, denn sie haben zwar weniger Leistung, sind dafür aber umso präziser und damit gut für Ausputzarbeiten und zum Kürzen normaler Rasenflächen geeignet.
Motorsensen hingegen sind deutlich kraftvoller, aber auch größer und schwerer als Rasentrimmer. Die meisten Modelle sind mit noch Benzinmotoren ausgestattet, werden aber immer mehr Akku-Strom betrieben. Mit ihrer Leistung stellen auch Hindernisse wie Sträucher oder Gestrüpp kein Problem dar.
Freischneider wiederum sind im Vergleich zu Trimmer und Sense die leistungsstärksten Geräte. Daher kommen sie meist im professionellen Umfeld zum Einsatz, zum Beispiel bei Landschaftsgärtnern. Sowohl die Anschaffung als auch die Instandhaltung sind nichts für den kleinen Geldbeutel, dafür schaffen sie es sogar, kleine Bäume und störrisches Dickicht abzufräsen.
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