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13 Akku-Rasentrimmer wurden von uns für das Testportal gutewahl.de unter die Lupe genommen. Wir haben die Akku-Rasentrimmer und –Freischneider in zwei Kategorien von 18 bis 24 Volt und von 36 bis 54 Volt getestet. Den Akku-Rasentrimmer von Stiga und den Freischneider von Dewalt haben wir als Testsieger in ihrer jeweiligen Gruppe ermittelt.
Der Frühling steht vor der Tür, die Natur erweckt zu neuem Leben und damit auch der Rasen. Jedoch reicht ein Rasenmäher alleine nicht aus, denn das Gras wächst auch an stellen, an die der Mäher nicht ran kommt. Die Rettung nennt sich Akku-Rasentrimmer. Hierbei sind die Akku-Rasentrimmer mit 18 bis 24 Volt eher für das Ausputzen von Rändern geeignet, die größeren Rasentrimmer können als Freischneider eingesetzt werden.
Vorteile
Nachteile
Vorteile
Nachteile
Vorteile
Nachteile
Vorteile
Nachteile
Alle Geräte wurden in ihren technischen Vergleichsmerkmalen vom Gewicht über das Mähsystem inklusive Schnittkreisdurchmesser bis hin zur Akku-Ladezeit gegenübergestellt und verglichen. Die aufgenommenen Daten wurden danach in der Anwendung überprüft. Insgesamt kamen die Geräte in acht unterschiedlichen Gärten mit höchst verschiedenen Geländearten und Gräsern zum Einsatz. Wichtig war uns dabei, dass die Geräte in jedem Geländer zum Einsatz kamen. Sehr wichtig war uns der Komfort des Akku-Rasentrimmers. Schließlich soll keiner der Tester mit defektem Rücken oder Armen aus den Versuchen kommen. Im praktischen Einsatz wurde besonders auf die Flächenleistung, Akkuleistung und das Mähergebnis. Eingesetzt wurde nicht nur in trockenem Gras, sondern auch in nassem. Deshalb waren wir auch im oder unmittelbar nach Regen im Einsatz. Ebenfalls standen die Akkus im direkten Vergleich, indem sie immer zusammen geladen wurden.
Wenn du Wert auf lange Akku-Laufzeit legst, solltest du besonders auf die Energiespeicherkapazität gemessen in Wattstunden(Wh) achten. Das kannst du auch ganz einfach ermitteln, indem du Voltzahl(V) und Amperstunden(Ah) miteinander multiplizierst. Bei großem Gelände brauchst du also viele Wattstunden, um problemlos zu arbeiten (100 Wh sind dafür angemessen). Wenn du einen kleineren Garten hast und mit dem Mähfaden nicht gut klar kommst ist ebenfalls ein Kunststoffmesser zu empfehlen. Bei großen Flächen solltest du allerdings Faden statt Messer benutzen. Zudem sollte ein Pflanzenschutzbügel und ein Gurt vorhanden sein. Der Gurt entlastet Arme und Rücken, sodass du auch nach längerem Arbeiten keine Probleme bekommst.
Es gibt drei verschiedene Arten, den Rasentrimmer, den Freischneider un die Motorsense. Falls du dich jetzt fragst, was der Unterschied dazwischen ist, dann schau hier vorbei: Rasentrimmer, Motorsense und Freischneider: Die Unterschiede
Wenn du gut mit dem Faden klar kommst, dann ist er sicherlich die bessere Wahl. Allerdings ist bei Vorgartenarbeiten das Kunststoffmesser auch sehr gut dabei.
Der Trimmer ist für den kleineren Garten zuständig, wenn du viel Fläche hast muss ein Freischneider zum Einsatz kommen. Besonders hohes Gras und Streuobstwiesen sind für den Freischneider geeignet.
Die wichtigste Kennzahl für die Akku Laufzeit sind die Wattstunden (Wh). Die kannst du berechnen in dem du die Voltzahl und Amperstunden multiplizierst (VxAh). Je mehr du mit dem Trimmer mähen möchtest, desto mehr Wattstunden brauchst du.
Falls du noch ausführlichere Informationen zu den getesten Akku-Rasentrimmern haben willst, dann schau auf https://www.gutewahl.de/garten-heimwerken/rasentrimmer-test vorbei
Schlagworte Akku-Rasentrimmer Test | Rasentrimmer Test | Freischneider Test | Rasentrimmer Akku