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Freiluftfans bekommen meist nicht genug von der Sonne. Rund 640 Stunden waren es laut Deutschem Wetterdienst im Sommer 2017. Doch auch der schönste Sommer hält Schlechtwettertage bereit - und geht leider auch irgendwann zu Ende. Wer die Freiluftsaison auf der eigenen Terrasse verlängern möchte, Grillabende und entspannte Lesestunden nicht wegen plötzlich aufziehender Regenwolken und Wind hektisch unterbrechen möchte, kann sein Outdoor-Wohnzimmer mit einer Terrassenüberdachung ausstatten.
Terrassenüberdachungen gibt es heute in allen Varianten und Größen. Wichtig ist, dass sie nicht zu klein geplant werden und den Stil des Hauses unterstreichen. Besonders elegant wirkt beispielsweise das filigrane Glasdachsystem Nyon von Klaiber. Das puristische Design mit schmalen Aluminiumsparren fügt sich harmonisch an moderne Gebäude an und der Blick in den Himmel bleibt ungestört. Praktisch sind die Erweiterungsmöglichkeiten im Baukastenprinzip. So lassen sich zum Beispiel LED-Lichtelemente, Beschattungen sowie Front- und Seitenverglasungen anbringen. Im Gegensatz zu Holz als Dachmaterial, das regelmäßig behandelt werden muss, um dauerhaft schön und funktionsfähig zu bleiben, ist eine Trägerkonstruktion aus pulverbeschichtetem Aluminium wartungsfrei.
Die Beschattung des Terrassendachs ist ein wichtiger Punkt, tropische Stauhitze an wärmeren Tagen will schließlich niemand haben. Sinnvoll ist es, eine Unterglasmarkise zu montieren - so bleibt der Stoff vor Schmutz und Feuchte gut geschützt. Das Tuch kann je nach Stand der Sonne individuell ein- oder ausgefahren werden. Farblich lässt sich eine solche Markise auf den Hausstil oder die Terrassenmöbel abstimmen. Im Gegensatz zur außen liegenden Beschattung benötigt eine Innenmarkise keinen Wetterwächter, dessen automatische Steuerung die Markise abhängig von Helligkeit, Temperatur, Wind und Niederschlag ein- und ausfährt.
Quelle: djd
Schlagworte Terrasse | Überdachung | Sonnenschutz | Markise